Neben dem Softwareentwickler gibt es auch noch den Softwaredesigner. In einem Entwicklungs-Team spielt der Softwaredesigner eine große Rolle und hilft bei der Kreation einer Software. Ein Designer sorgt hauptsächlich dafür, dass die Erwartungen und Anforderungen des Kunden mit den Möglichkeiten des Entwicklers übereinstimmen können.
Was sind die Funktionen eines Softwaredesigners?
Designen ist das Lösen von individuellen und einzigartigen Problemen, wo es keine richtige oder falsche Antwort geben kann. Hierbei besteht die Herausforderung, die vorgegebenen Anforderungen und Wünsche in den bestimmten Grenzen umsetzten zu können, indem auch alle Parteien berücksichtigt werden.
Designer erstellen eine Vorlage und diverse Arten von Modellen, welche dann an den Entwickler weitergeleitet werden. Die Entwickler nutzen diese dann als Vorlage und setzen die in Codes um. Es werden verschiedene Diagramme genutzt, um die Architektur der Software zu veranschaulichen und dem Entwickler als Werkzeug dient.
Eine weitere Funktion der Softwaredesigner ist die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit. Wenn ein Problem oder eine Komplikation bei der Nutzung des Produktes entdeckt wird, dann sind die dafür zuständig, die funktionalen Anforderungen des Problems zu erfüllen.
Softwaredesigner nutzen hauptsächlich Recherchen, Planungstechniken und -Tools, um das gewünschte Design zu erstellen. Zu deren Aufgaben gehört die Problemlösung und die Analyse von Kundenbedürfnissen, sowie die Erstellung und das Testen von den erstellten Softwareanwendungen.
Anforderungen eines Softwaredesigners
Die Fähigkeiten eines Softwaredesigners könne in zwei verschiedenen Kategorien eingeteilt werden: Es gibt die Hard- und die Softskills. Natürlich müssen Softwaredesigner sich im Bereich der Informatik und der Programmierung auskennen und ein ausgeweitetes Wissen darüber besitzen. Hierzu gehört die Kenntnis über diverse Programmiersprachen, vor allem C# und Java, und ein erweitertes Verständnis über die verschiedenen Betriebssysteme, wie IOS, Android oder Windows.
Diese Anforderungen können den Hardskills zugeordnet werden.
Zu den Softskills in diesem Bereich gehört die Organisation und die Teamfähigkeit. Das heißt, Softwaredesigner müssen strukturierte Arbeitsweisen aufweisen und ein gutes Auge für die Planung haben. Zudem ist ein großer Teil der Projekte die Teamarbeit. Designer müssen in der Lage sein, effektiv mit einem großen Team zusammenzuarbeiten zu können und eine optimale Kommunikation zu besitzen. Denn ohne vernünftige Kommunikation kann das Produkt nur schwer die gewünschten Erfolge erzielen.
Natürlich muss auch ein Designer kreativ sein und ein Auge für die Gestaltung einer Software haben, damit die Software benutzerfreundlich ist und einfach zu bedienen ist.
Fazit
Ein Softwaredesigner und ein Softwareentwickler arbeiten eng zusammen und ergänzen sich in einem Projekt. Der visuelle Aufbau ist ein wichtiger Teil bei der Entwicklung, da die Benutzerfreundlichkeit ausschlaggebend für den Erfolg der Software und der Überzeugung der Kunden ist. Es ist der Teil, wo Nutzer mit dem Produkt interagiert und sich mit dem Endprodukt auseinandersetzt.
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