Das Web ist eine riesige und einzige Plattform, welche durch nicht und niemanden beherrscht wird und ist ein besonderer Ort, um eine Software zu programmieren. Es gibt uns die Möglichkeit alles mit jedem zu teilen und immer auf den neusten Stand zu bleiben.
Heutzutage sind native Apps unverzichtbar und sind auf jedem Gerät vorhanden. Diese können mit allem verbunden werden, Daten lesen und schreiben und sich durch Fotos, Musik und so viel mehr durchstöbern. Das Angebot ist unendlich groß und deren Fähigkeiten undenkbar.
Zudem gibt es auch Web-Apps, welche eine riesige Reichweite hat und man kann von jedem Gerät darauf zugreifen. Es ist flexibel in der Gestaltung und kann auch für bestimmte Geräte angepasst werden.
Was ist eine PWA?
Im Prinzip ist die PWA eine Mischung aus den besten Qualitäten einer nativen und einer Web-App. Die progressiven Web-Apps sind mit einer modernen API aufgebaut, welches das Beste aus beiden Welten in eins zusammenbringt, die Funktionalität der nativen Apps und die Verfügbarkeit der Web-Apps.
Im Prinzip sind es Webseiten, die sich wie native Apps verhalten. Damit man eine Web-App als PWA bezeichnen kann, müssen diese bestimmte Voraussetzungen erfüllen:
- Einen sicheren Kontext (HTTPS), d.h. die App muss über sichere Netzwerke laufen
- Einen oder mehrere Service-Worker-Scripts, welche den Webbrowser steuern und zuletzt…
- Eine Manifest-Datei, welches das Aussehen der App für den Benutzer kontrolliert.
Worauf basieren PWAs und was können die?
Im Gegensatz zu den nativen- oder Web-Apps, funktionieren PWAs auch offline und können während dieser Zeit auch Benachrichtigungen empfangen, zwischenspeichern und geschützte Verbindungen erstellen.
Eine PWA kann man wie eine normale App installieren und ist in der Plattform integriert.
Bei PWAs gibt es diverse Frameworks, welche bei der Erstellung der Applikationen den Grundbaustein legen. Die beliebtesten hierbei sind zum Beispiel React, Angular oder Vue.js.
Benutzerfreundlichkeit mit PWA
Theoretisch kann man sagen, dass PWAs einfach nur Webseiten sind. Jedoch kann diese noch vieles mehr, denn es fühlt sich eher an, wie eine App.
Team Management
Vor allem bei größeren Unternehmen kann die Schichtplanung ein großes Hindernis werden. Wie kann man tausende von Mitarbeitern in deren gewünschten Schichten einteilen? Wie behält man den Überblick über die Anzahl der Stunden, der Krankschreibungen und noch vieles mehr? Ganz einfach, mit einer Software, welche spezifisch für das Krankenhaus oder Unternehmen ausgerichtet ist. Somit kann man alles von überall aus digital organisieren. Es hilft jedem dabei zu wissen, wo und wann er oder sie sein muss und kann zudem mühsames, manuelles hin und her schieben von Plänen und Schichten vermeiden.
Bessere Patientenerfahrung
Zuletzt kommt die verbesserte Patientenerfahrung. Durch die eingesparte Zeit, welche an den Patienten genutzt werden kann und durch die verbesserte Sammlung an Daten erfährt der Patient, beziehungsweise der Kunde, ein wesentlich persönlicheres Erlebnis. Zudem erleichtert eine Software die Versorgung und die Erinnerungen an einer Nachsorge und ähnlichem. Somit müssen Krankenhäuser keine manuellen Benachrichtigungen an Patienten schicken, sondern überlassen diese der Software. Zudem müssen Patienten sich die Termine o.ä. nicht selber merken und können sich auf den Kundenservice verlassen.
Fazit
Ich hoffe, dieser Artikel konnte euch eine Antwort auf die Frage, weshalb eine Softwarelösung essenziell für das Gesundheitswesen ist. Zusammenfassend kann man deutlich sagen, dass Unternehmen im Gesundheitswesen mehr in die Digitalisierung, und somit auch in Softwarelösungen, investieren sollten. Denn dies wird sich auf langer Sicht auszahlen, sowohl bei den Mitarbeitern und dem Unternehmen als auch bei den Patienten. Wenn auch Sie Ihr Unternehmen digitaler und moderner gestalten möchten, dann besuchen Sie unsere Webseite www.datapix.de und lassen Sie sich von uns professionell beraten. Buch Sie heute noch ein kostenloses Beratungsgespräch.